Autor: Isabel Christian

Gestatten, Reni Walther, neu in der Waldstadt

Von Isabel Christian

Weil man sie und ihre Hunde in Berlin mit Steinen bewarf, verließ Reni Walther mit 74 Jahren ihre Heimatstadt Berlin und zog 2018 in das Brunnenviertel nach Potsdam. Mit vier Hunden und einer Katze wagte die einstige Schlagersängerin, Theaterschauspielerin und Chefreporterin in der Waldstadt den Neuanfang. Ein Abenteuer.

„Der Schlaatz ist als Stadtteil unterschätzt“

Von Isabel Christian

Der Potsdamer SPD-Politiker und Landtagsabgeordnete Daniel Keller ist am Schlaatz aufgewachsen. Für die MAZ-Serie „Potsdam ganz nah“ ist er in sein altes Wohnhaus im Bisamkiez zurückgekehrt und erzählt im Video, was den Ort so l(i)ebenswert macht.

„Große Wohnungen und Infrastruktur fehlen im Schlaatz“

Von Isabel Christian

Der Schlaatz wird gerne als Problemkiez beschrieben, ein Image, gegen das viele dort seit Jahren kämpfen. Einer von ihnen ist Raico Rummel aus der„Schatztruhe“, einer Einrichtung des AWO-Bezirksverbands Potsdam e.V. Im MAZ-Interview spricht er über Vorurteile, Probleme und Wünsche im Schlaatz.

MAZ-Redakteur: So war meine Kindheit am Schlaatz

Von Isabel Christian

Von 1983 bis 1999 hat Peter Degener in der Straße Am Milanhorst gelebt – im ersten Bauabschnitt des Schlaatzes. Für die MAZ-Serie „Potsdam ganz nah“ ist er zu seinem alten Wohnhaus zurückgekehrt und hat sich dort noch einmal umgeschaut. Wo früher ringsum nur Sand war, ist längst alles dicht bebaut. Und auch sonst hat sich viel verändert.

Familie Tarnowski: „Die Community ist bereichernd“

Von Isabel Christian

Für sie ist der Schlaatz wie eine kleine, in sich geschlossene Stadt: Kerstin und Michael Tarnowski leben mit ihren Kindern und Haustieren im Weidenhof und können sich keinen besseren Wohnort vorstellen. Das hat vor allem mit den Nachbarn und dem multikulturellen Lebensgefühl am Schlaatz zu tun.

Ein Traumhaus – für viele Familien zugleich

Von Isabel Christian

Die moderne Baugemeinschaft „23 Riesen“ hat in der Heinrich-Mann-Allee ein Mehrgenerationenhaus geschaffen, das Vorbild sein könnte. Denn die Bewohner aller Altersgruppen leben nicht nur in einem Haus, sondern auch miteinander. Hier kennt tatsächlich jeder jeden.

Die schrumpfende Insel der Eisenbahner

Von Isabel Christian

Die Kolonie Daheim sollte schon bei der Gründung als erste Baugenossenschaft der Region vor über 125 Jahren mehr als ein Zuhause sein. Einst lag sie am Stadtrand, mittlerweile drängt die Stadt immer näher an die kleine Siedlung in der Teltower Vorstadt heran.