Künstler über Potsdams neue Speicherstadt: „Traurigkeit ohne alle Begriffe von Ästhetik“
1998 fand der Leipziger Maler Rayk Goetze in der Potsdamer Speicherstadt sein künstlerisches Refugium. Gelände und Gebäude waren damals noch nahezu leer, er blieb zehn Jahre. Das neu errichtete Viertel am Wasser ist für ihn eine Bausünde.